Silikonformen selbst machen 

Mit dem FLEURY Dubliersilikon die neue Freiheit geniessen

Ein Traumobjekt ohne passende Silikonform? Kein Problem!

Abformsilikon, Dubliersilikon - sperrige Namen für die neue Freiheit in der Resin-Kunst! Die Anwendung ist denkbar einfach, das Ergebnis atemberaubend. Mit Deiner selbst gestalteten Silikonform kannst Du Dir Deko- und Kunstträume erfüllen, die bisher unerreichbar erschienen. Denn ohne passende Silikonform ist es gar nicht so einfach, die Resin-Ideen in die Tat umzusetzen. Das hat nun ein Ende. 


Mit unserem FLEURY Dubliersilikon kannst Du Dir individuelle Epoxidharzkunstwerke erstellen, die wirklich nur Du hast! Wie das geht? Indem Du Dir Deine Silikonform ganz einfach selbst machst. Zum immer wieder verwenden und stets neu verlieben. 

Was kann ich alles als Vorlage für meine Silikonform nehmen? 

Du kannst alles abformen, was nicht saugend ist. Also problemlos funktionieren Plastik, Glas, Porzellan oder Holz. Ungeeignet hingegen sind Papier, Pappe, Stoff und alles, was die Feuchtigkeit aus dem Silikon saugt und sich so mit der Masse verbindet. 


Ausserdem solltest Du bedenken, dass Du die Vorlage (und die späteren Resin-Objekte) wieder aus der Silikonmasse entfernen kannst. Sehr einfach kannst Du Objekte mit einem flachen Fuss abformen. In diesen Fällen kann die Vorlage auf dem Boden stehen bleiben und Du musst die Silikonmasse darüber giessen. Die Öffnung für die spätere Entnahme der Vorlage und das Einfüllen des Resins ist damit bereits gesichert. Du kannst aber auch runde oder anders geformte Objekte komplett freischwebend in Silikon "einlegen" und die Form anschliessend aufschneiden. Dafür musst Du das Objekt an einem dünnen Faden in die Form hängen oder mit Hilfe von Zahnstochern vom Boden abheben. 


Schwierig gestaltet es sich wenn Du Objekte mit einem Hohlraum abformen möchtest, wie zum Beispiel Kännchen oder Becher. Du musst das Silikon, dass sich in den Hohlraum setzt wieder entfernen können, ohne die Form oder das Objekt zu beschädigen. Derartige Vorlagen bieten sich also nur begrenzt an.  

Vorbereitung: Die Form der Form der Form 

Neben Deinem Objekt der Begierde, das Du gerne vervielfachen möchtest, brauchst Du als erstes eine Form. Das Abform-Objekt muss mit mindestens ein, zwei Zentimeter Luft in die Form passen. Um nicht allzu viel Silikon zu verschwenden sollte die Form aber auch nicht unnötig viel voluminöser sein als das Objekt. 


Am schnellsten kommst Du an eine Form wenn Du durch die Wohnung oder den Hobbykeller streifst, auf der Suche nach einem passenden Objekt. Das könnte zum Beispiel eine ausgediente Plastikform aus der Küche sein. Es kann auch eine ausgewaschene Einweg-Plastik-Verpackung zum Beispiel ein Joghurtbecher oder ähnliches sein. Deine Form kann auch aus Pappe sein, jedoch solltest Du die Innenseite vor dem Befüllen mit Klebeband ausstatten, damit das Silikon sich nicht in den Karton zieht. Das hat vor allem zur Folge, dass Du das Silikon nach dem Trocknen eventuell nicht mehr gut entfernen kannst. 


Die Form für das Silikon kannst Du Dir jedoch auch einfach selbst basteln. Dazu kannst Du zum Beispiel Bastlerplastikplatten zuschneiden und formen. Die einzelnen Elemente kannst Du zum Beispiel mit Heisskleber oder Gewebe-Klebeband zusammenkleben. Du solltest dabei sorgfältig vorgehen, denn auch durch kleine Löchlein würde später das flüssige Silikon fliessen. 

Vorbereitung: Die Form der Form der Form 

Neben Deinem Objekt der Begierde, das Du gerne vervielfachen möchtest, brauchst Du als erstes eine Form. Das Abform-Objekt muss mit mindestens ein, zwei Zentimeter Luft in alle Richtungen in die Form passen. Um nicht allzu viel Silikon zu verschwenden sollte die Form aber auch nicht unnötig viel voluminöser sein als das Objekt. 


Am schnellsten kommst Du an eine Form wenn Du durch die Wohnung oder den Hobbykeller streifst auf der Suche nach einem passenden Objekt. Das könnte zum Beispiel eine ausgediente Plastikform aus der Küche sein. Es kann auch eine ausgewaschene Einweg-Plastik-Verpackung zum Beispiel ein Joghurtbecher oder ähnliches sein. Deine Form kann auch aus Pappe sein, jedoch solltest Du die Innenseite vor dem Befüllen mit Klebeband auslegen damit das Silikon sich nicht in die Pappe zieht. Das hat vor allem zur Folge, dass Du das Silikon nach dem Trocknen eventuell nicht mehr gut entfernen kannst. 


Die Form für das Silikon kannst Du Dir jedoch auch einfach selbst basteln. Dazu kannst Du zum Beispiel Bastlerplastikplatten zuschneiden und formen. Die einzelnen Elemente kannst Du zum Beispiel mit Heisskleber oder Gewebe-Klebeband zusammenkleben. Du solltest dabei sorgfältig vorgehen, denn auch durch kleine Löchlein würde später das flüssige Silikon fliessen. 

Das Anmischen und Eingiessen des Silikons 

Die eigentliche Arbeit mit dem Silikon könnte kaum einfacher sein. Die Mischung der beiden Komponenten, der Weissen und der Orange-Farben, beträgt sowohl nach Volumen als auch nach Gewicht immer 1:1. 


Das Anrühren der Masse ist für geübte Resin-Künstler eine Leichtigkeit. Wenn die Farbe einheitlich scheint, ist es Zeit zu giessen. Die Verarbeitungszeit beträgt gut 30 Minuten. 


Auch das Eingiessen ist denkbar simpel. Anders als bei Resin musst Du Dir um eventuelle Luftbläschen keine Sorgen machen, die kleinen Bläschen steigen nach oben und platzen. Jedoch besonders bei filigranen und komplizierten Objekten solltest Du darauf achten, keine Lufttaschen ins Silikon einzuschliessen. 


Dem kannst Du jedoch mit zwei Tricks ganz einfach entgehen: Giesse langsam in einem dünnen Strahl in die Form und klopfe die Form zwischendurch leicht auf den Tisch oder drücke die Seiten zusammen, falls möglich. Auf diese Weise bringst Du Bewegung in die Form und ermöglichst dem Silikon, sich in jede kleine Ritze zu setzen. 


Die Trockenzeit für das Dubliersilikon beträgt ungefähr sechs Stunden. 



Geoden Silikonform selbst machen - 

Mit FLEURY Abformsilikon