Was sagt das Thermometer? - 

 5 Dinge, die man vor dem ersten Resin-Projekt wissen sollte

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Damit Deine Lehrjahre sich jedoch arg verkürzen, haben wir hier wertvolle Tipps und Tricks für Resin-Anfänger zusammengetragen.

Mit Resin Kunst zu erschaffen ist einfacher als man denken könnte. Eine kurze Einleitung reicht meistens aus, um die Grundlage für das erste Projekt zu bekommen. Doch manche Dinge lernt man erst mit der Zeit. Um diese Zeit zu verkürzen, haben wir für Euch die fünf Tipps und Tricks zusammengetragen, die man vor dem ersten Versuch haben sollte. 

It’s hot outside, Baby! - Die richtige Temperatur

Unsichtbare Faktoren werden oft unterschätzt, dabei spielen sie in diesem Fall eine grosse Rolle. So einfach der Umgang mit Resin auch ist, auf die Temperatur sollte man mehr Wert legen als man glauben könnte. Die ideale Temperatur für Arbeiten mit Epoxidharz liegt zwischen 21 und 25 Grad Celsius. Das ist mitunter nicht einfach zu erreichen, aber das Wissen um den Zusammenhang kann vieles erleichtern. Je wärmer das Resin ist, desto flüssiger wird es und damit einfacher zu giessen.


Das Resin kann vor der Verarbeitung in einem warmen Wasserbad auf Betriebstemperatur gebracht werden, ebenso wie die Hilfsmittel, die mit dem Resin in Berührung kommen. 


It’s hot outside, Baby! - Die richtige Temperatur

Unsichtbare Faktoren werden oft unterschätzt, dabei spielen sie in diesem Fall eine grosse Rolle. So einfach der Umgang mit Resin auch ist, auf die Temperatur sollte man mehr Wert legen als man glauben könnte. Die ideale Temperatur für Arbeiten mit Epoxidharz liegt zwischen 21 und 25 Grad Celsius. Das ist mitunter nicht einfach zu erreichen, aber das Wissen um den Zusammenhang kann vieles erleichtern. Je wärmer das Resin ist, desto flüssiger wird es und damit einfacher zu giessen.


Das Resin kann vor der Verarbeitung in einem warmen Wasserbad auf Betriebstemperatur gebracht werden, ebenso wie die Hilfsmittel, die mit dem Resin in Berührung kommen. 




Auf der Matte

Wenn man erstmal den perfekten Platz für die Arbeit mit Epoxidharz gefunden hat, stellt sich die Frage nach der Unterlage. Es gibt viele Möglichkeiten und es kommt auch auf die Grösse Deines Projekts an. Für kleinere Formen bietet sich einfach ein Gang in die Küche an, denn Backpapier macht eine ideale Unterlage. 


Für grössere Angelegenheiten kann man zum Beispiel Silikonmatten besorgen, aber auf die Arbeit auf einem ausgebreiteten Duschvorhang, einer günstigen Plastik-Tischdecke, die es als Meterware zu kaufen gibt und selbst ein aufgeschnittener Müllsack wurde schon erfolgreich durchgeführt. 

Auf der Matte

Wenn man erstmal den perfekten Platz für die Arbeit mit Epoxidharz gefunden hat, stellt sich die Frage nach der Unterlage. Es gibt viele Möglichkeiten und es kommt auch auf die Grösse Deines Projekts an. Für kleinere Formen bietet sich einfach ein Gang in die Küche an, denn Backpapier macht eine ideale Unterlage. 


Für grössere Angelegenheiten kann man zum Beispiel Silikonmatten besorgen, aber auf die Arbeit auf einem ausgebreiteten Duschvorhang, einer günstigen Plastik-Tischdecke, die es als Meterware zu kaufen gibt und selbst ein aufgeschnittener Müllsack wurde schon erfolgreich durchgeführt. 

Schwieriger als die Beschaffenheit der Unterlage kann ihre Lage sein. Besonders bei grösseren Formen mit Fläche, wie ein Tablett, ist eine Ebenheit des Arbeitstisches wichtig. Andernfalls wird das Tablett an einem Ende dicker als am anderen. Also einmal mit der Wasserwaage anrücken, hat sich noch immer gelohnt.  


Auf alle Notfälle

Die richtige Menge Resin anmischen gelingt auch erfahrenen Künstlern hin und wieder nicht. Manchmal zeigt sich auch erst im Verlauf der Arbeit, wie voll die Form wirklich sein soll. Zu wenig Resin ist aber gerade für Anfänger ein kleiner Schockmoment, besonders wenn Farben ausgehen, deren Mischverhältnis man vermutlich nicht genau gleich ein zweites Mal herstellen kann. 


Daher tendieren die meisten dazu, grosszügig anzumischen. Das ist kein Problem, wenn man immer ein kleines Notfallprojekt bereit hält, in dem man übrig gebliebenes Resin schnell verarbeiten kann. Welche Ideen sich dafür anbieten, liest Du in unserem Guide bei zuviel angemischtem Epoxidharz.

Sale Off
Ein weißer Pfotenabdruck auf schwarzem Hintergrund, erstellt mit Silikonform für Resin Art (AM263) von FLEURY.
CHF 5.00

Auf alle Notfälle

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Die richtige Menge Resin anmischen gelingt auch erfahrenen Künstlern hin und wieder nicht. Manchmal zeigt sich auch erst im Verlauf der Arbeit, wie voll die Form wirklich sein soll. Zu wenig Resin ist aber gerade für Anfänger ein kleiner Schockmoment, besonders wenn Farben ausgehen, deren Mischverhältnis man vermutlich nicht genau gleich ein zweites Mal herstellen kann. 


Daher tendieren die meisten dazu, grosszügig anzumischen. Das ist kein Problem, wenn man immer ein kleines Notfallprojekt bereit hält, in dem man übrig gebliebenes Resin schnell verarbeiten kann. Welche Ideen sich dafür anbieten, liest Du in unserem Guide bei zuviel angemischtem Epoxidharz.



Klebeband - Der heimliche Star 

Die Vorbereitungen für die ersten Projekte in jedem Bereich können schnell unübersichtlich werden. In der Arbeit mit Resin ist einer der besten und ersten Tipps, die man bekommen sollte, betrifft die schnelle Reinigung der Formen vor dem Einsatz. An Silikon setzen sich nicht nur Glitzer und Staub gerne fest und waschen ist keine gute Idee. 


Stattdessen rückt man seinen geliebten Formen einfach mit einem Streifen Klebeband auf die Pelle. Das klebt man kurz in die Form, an ihm kleben alle Partikel fest und zurück bleibt eine strahlend saubere Form, die dann auch wunderschön reine Kunstwerke produzieren kann.

Klebeband - Der heimliche Star 

Die Vorbereitungen für die ersten Projekte in jedem Bereich können schnell unübersichtlich werden. In der Arbeit mit Resin ist einer der besten und ersten Tipps, die man bekommen sollte, betrifft die schnelle Reinigung der Formen vor dem Einsatz. An Silikon setzen sich nicht nur Glitzer und Staub gerne fest und waschen ist keine gute Idee. 


Stattdessen rückt man seinen geliebten Formen einfach mit einem Streifen Klebeband auf die Pelle. Das klebt man kurz in die Form, an ihm kleben alle Partikel fest und zurück bleibt eine strahlend saubere Form, die dann auch wunderschön reine Kunstwerke produzieren kann.


Alle guten Dinge finden ein Ende

So sehr es auch Spass macht, irgendwann ist auch die Arbeit mit Resin mal fertig - und zurück bleibt die Aufgabe des Aufräumens. Damit das schneller und bequemer vonstatten geht, kann man bereits während der Vorbereitung vorsorgen. Die Nutzung von Einweghandschuhen vereinfacht hier vieles, aus den Augen, aus dem Sinn. 


Für andere Hilfsmittel, wie Becher, gibt es mittlerweile auch kostengünstig langlebigere Alternativen zu kaufen. Dazu gehören Silikonbecher, die man nach Nutzung mit einem Feuchtuch auswischen kann. Hier darf auch gerne zu Isopropylalkohol gegriffen werden. Anschliessend tut dem Equipment ein Bad in heissem Seifenwasser gut. Es geht aber auch einfacher: Einfach die Resinreste antrocken lassen und am nächsten Tag von den Werkzeugen abziehen.  




Alle guten Dinge finden ein Ende

So sehr es auch Spass macht, irgendwann ist auch die Arbeit mit Resin mal fertig - und zurück bleibt die Aufgabe des Aufräumens. Damit das schneller und bequemer vonstatten geht, kann man bereits während der Vorbereitung vorsorgen. Die Nutzung von Einweghandschuhen vereinfacht hier vieles, aus den Augen, aus dem Sinn.

 

Für andere Hilfsmittel, wie Becher, gibt es mittlerweile auch kostengünstig langlebigere Alternativen zu kaufen. Dazu gehören Silikonbecher, die man nach Nutzung mit einem Feuchtuch auswischen kann. Hier darf auch gerne zu Isopropylalkohol gegriffen werden. Anschliessend tut dem Equipment ein Bad in heissem Seifenwasser gut. Es geht aber auch einfacher: Einfach die Resinreste antrocken lassen und am nächsten Tag von den Werkzeugen abziehen.  

Alle guten Dinge finden ein Ende

So sehr es auch Spass macht, irgendwann ist auch die Arbeit mit Resin mal fertig - und zurück bleibt die Aufgabe des Aufräumens. Damit das schneller und bequemer vonstatten geht, kann man bereits während der Vorbereitung vorsorgen. Die Nutzung von Einweghandschuhen vereinfacht hier vieles, aus den Augen, aus dem Sinn.

 

Für andere Hilfsmittel, wie Becher, gibt es mittlerweile auch kostengünstig langlebigere Alternativen zu kaufen. Dazu gehören Silikonbecher, die man nach Nutzung mit einem Feuchtuch auswischen kann. Hier darf auch gerne zu Isopropylalkohol gegriffen werden. Anschliessend tut dem Equipment ein Bad in heissem Seifenwasser gut. Es geht aber auch einfacher: Einfach die Resinreste antrocken lassen und am nächsten Tag von den Werkzeugen abziehen.  

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